Veröffentlichungen: Informationen zu den Protesten gegen die Corona-Schutzmaßnahmen

Seit einigen Wochen finden auch in Schleswig-Holstein in mehreren Städten, wie Flensburg, Eckernförde oder Lübeck, Kundgebungen statt, die vordergründig die Grundrechtseinschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie kritisieren. Gleichzeitig werden auf diesen Veranstaltungen immer wieder verschwörungsideologische Positionen sichtbar.

Die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus haben einen >Flyer< veröffentlicht, der einen Überblick über ideologische und personelle Hintergründe der Proteste gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufzeigt.

Auf der Basis der Erfahrungsberichte der Mobilen Beratungsteams aller 16 Bundesländer bis zum 18.05.2020, in die die Beratungsarbeit, die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen vor Ort und die Recherchetätigkeiten eingeflossen sind, hat der Bundesverband Mobile Beratung eine >Einschätzung mit weiteren Hintergründen< veröffentlicht.

RBT in Coronazeiten

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Auch in Zeiten des „physical distancing“ auf Grund der Coronapandemie sind die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus weiter für Sie da. Der Situation angemessen bieten wir Telefon- oder Videoberatungen sowie Webinare an. Kontaktieren Sie das Beratungsteam ihrer Region über Kontakt.

„Das Netzwerk der Neuen Rechten“ – Lesung und Diskussion mit dem Autor Christian Fuchs im KUB Bad Oldesloe

In Deutschland ist ein einflussreiches rechtes Netzwerk gewachsen, das weit in die gesellschaftliche Mitte reicht.
Christian Fuchs, Investigativjournalist bei der ZEIT, enthüllt die ideologischen Grundlagen, die führenden Köpfe, die wichtigsten Zeitschriften und geheimen Finanziers. Die Erkenntnisse sind alarmierend.
Moderiert vom Regionalen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus.

Freitag, 27.9.19 ab 19 Uhr

Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe
Saal, Beer-Yaacov-Weg 1, 23843 Bad Oldesloe

EINTRITT: 8,50 € / 6,50 € (ERM.)
Tickets sind online und in der Stadtinfo im KuB Bad Oldesloe erhältlich. Ticketbestellung: 04531 504-199 oder
www.kub-badoldesloe.de.

21. März – Internationaler Tag gegen Rassismus

Schleswig-Holstein spricht…über Rassismus.

Eine landesweite Aktion des AWO Landesverbandes Schleswig Holstein.

Am Internationalen Tag gegen Rassismus laden wir um 19:00 Uhr alle Interessierten ein, ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam mit dem Haus der Kulturen in Lübeck veranstalten wir eine Art Speed-Dating bei dem unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Fragen rund um das Thema Rassismus in den Austausch gehen können.

Weitere Informationen zur AWO-Veranstaltungsreihe auf dem Flyer „Schleswig-Holstein spricht..über Rassismus“

Vorab, ab 18:00 Uhr gibt es im Haus der Kulturen die Möglichkeit zu erfahren, was die Gewerkschafter*innen eigentlich so für Vielfalt und Solidarität, gegen den Hass und für Gleiche Rechte machen, wie Menschen sich engagieren können und dort andere Verdi- sowie DGB-Gewerkschaftler*innen, Funktionär*innen und Mitglieder kennen zu lernen.

Flyer zum Internationalen Tag gegen Rassismus im Haus der Kulturen

WO? – im Haus der Kulturen – Lübeck, Parade 12

WANN? – 18:00 Uhr – ca. 20:00 Uhr

 

„Wildes Herz“ am 30.01.2019 in Bad Oldesloe

Am Mittwoch, 30.01.2019, 20 Uhr, zeigt das OHO Kinocenter in Kooperation mit dem Bündnis gegen Rechts, der Stadt Oldesloe sowie dem RBT Lübeck den Dokumentarfilm „Wildes Herz“ über die Band Feine Sahne Fischfilet. Der Eintritt ist frei.

Vor dem Film wird das RBT einen Kurzvortrag halten:

„‚Rechter Kulturkampf‘ als Angriff auf die Demokratie.“
Die massiven rechtsextremen Gewaltdrohungen im Kontext der SchulKinoWoche Ende November 2018 gegen die Vorführung des Dokumentarfilms „Wildes Herz“ in Bad Schwartau haben bundesweit Aufsehen erregt. Angriffe auf Akteur*innen des Kulturbetriebs, die sich entweder explizit gegen Rechtsextremismus oder für eine offene Gesellschaft positionieren, finden immer wieder statt. Die Angriffe richten sich strategisch gegen demokratische Grundwerte wie Kunst- und Meinungsfreiheit und die Vorstellung einer pluralen Gesellschaft. Diesen von der extremen Rechten geführten Kampf um die Deutungshoheit demokratischer Werte wollen wir in unserer kurzen Einführung beleuchten.

Das vollständige Programm findet sich auf dem Flyer.

Presseartikel zur Veranstaltung:

Hamburger Abendblatt, „Wildes Herz“ wird Ende Januar in Bad Oldesloe gezeigt, 09.01.2019

Lübecker Nachrichten, Oldesloer Bündnis zeigt „Wildes Herz“, 16.01.2019

Hamburger Abendblatt, Bad Oldesloe zeigt Film über Punkband Feine Sahne Fischfilet, 17.01.2019

 

 

Vereint für Miteinander – Bundesweit tätige Organisationen stellen sich gemeinsam gegen die AfD-Kampagne

Magdeburg/Berlin, den 2. Oktober. 35 Organisationen zeigen ihre Solidarität und die Forderung, den Verein Miteinander e.V. weiter zu fördern.

Das Engagement für Demokratie und gegen Rassismus und Rechtsextremismus unterstützen die Organisationen offensiv zu mit einem öffentlichen Appell und großflächigen Werbetafeln ab dem 2. Oktober in Magdeburg. Unter den Erstunterzeichnern des Appells sind auch der DGB Bundesvorstand, Pro Asyl und der Deutsche Bundesjugendring.

Der Magdeburger Verein Miteinander leistet unverzichtbare Präventionsarbeitet gegen Rechtsextremismus. In mehreren Berichten thematisiert der Verein auch die Verflechtungen der AfD mit der rechtsextremen Szene. Deshalb will die AfD in Sachsen-Anhalt dem Verein die Förderung durch Landesmittel entziehen. Im Dezember 2017 hat die Landtagsfraktion bereits eine Große Anfrage mit 236 Detailfragen zu Miteinander gestellt. Im Juni 2018 beantragte die Partei, dem Verein die Mittel zu streichen. Dieser Antrag scheiterte, da sich die anderen Parteien im Landtag dem nicht angeschlossen haben. „Es ist gut dass die AfD mit diesem Vorhaben allein geblieben ist“ meint Roland Roth, emeritierter Professor für Politikwissenschaft der Hochschule Magdeburg-Stendal und Rechtsextremismusexperte. „Das Bekenntnis zur staatlichen Förderung von Miteinander ist auch ein Bekenntnis zur Wichtigkeit dieser Arbeit.“

Der Verein wurde im Haushaltsentwurf des Landes für 2019 erneut berücksichtigt. Trotzdem setzt die AfD den Verein weiter unter Druck. Am 03. September hat die AfD-Fraktion erneut eine Große Anfrage mit 130 Fragen eingereicht, die sich allein auf Miteinander beziehen. Die Partei versucht den Verein weiter zu diskreditieren, indem sie ihn in die Nähe des verfassungsfeindlichen Linksextremismus rückt und damit seine Förderwürdigkeit in Frage stellt. Beate Küpper, Vorsitzende des Stiftungsrats der Amadeu Antonio Stiftung und Professorin an der Hochschule Niederrhein meint hierzu: „Dass die AfD Engagement für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft als verfassungsfeindlich diffamiert ist bemerkenswert und lässt fragen, wo sich die Partei denn selbst verortet“

Annelie Buntenbach, Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand des DGB kommentiert das Vorgehen der Partei: „Der AfD wirft mit Schmutz auf alles was nicht ihrer Linie entspricht. Auch wenn die Vorwürfe haltlos sind, verletzen sie doch die Reputation der Angegriffenen. Wenn wir diese Kampagnen nicht stoppen, wird die Partei das gleiche bei anderen Organisationen versuchen, die sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus engagieren“

 

Aufruf zur Solidarität mit dem Miteinander e.V.

Der gemeinnützige Verein Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V. macht seit 19 Jahren eine wichtige und unersetzliche Arbeit im Bundesland: Er engagiert sich gegen Rechtsextremismus und Rassismus und unterstützt Betroffene rechter Gewalt. Er berät, vernetzt und ermutigt und stärkt die demokratische Zivilgesellschaft vor Ort. Dieses Engagement ist jetzt wichtiger denn je!

Dafür ist der Verein ins Visier der AfD geraten: Die Partei diskreditiert den Verein wo sie nur kann und will die Arbeit von Miteinander e.V. beenden. Die Rechtspopulisten fordern, die Förderung der Arbeit durch Landes- und Bundesregierung einzustellen. Das würde das finanzielle Aus für das Netzwerk in Sachsen-Anhalt bedeuten. Es geht darum, den Verein handlungsunfähig und mundtot zu machen. Und es geht darum, den Druck auf die Menschen zu erhöhen, die sich in den Initiativen engagieren. Doch wir lassen diese Menschen nicht allein: Der Miteinander e.V. braucht jetzt die Solidarität von uns allen!

Die Kampagne gegen Miteinander e.V. reiht sich ein in zahlreiche Versuche der AfD, die Arbeit demokratiefördernder zivilgesellschaftlicher Initiativen und Vereine systematisch zu beschädigen, zu erschweren und zu beenden. Damit versucht die AfD nichts anderes, als die Demokratie von innen auszuhöhlen. Diesen Angriffen treten wir entschlossen und geschlossen entgegen!

Alle, die sich für Demokratie und eine offene Gesellschaft engagieren, sind aufgefordert sich mit Miteinander e.V. zu solidarisieren. Denn der Angriff gegen Miteinander e.V. ist ein Angriff auf unsere gesamte demokratische Gesellschaft.

Zeigen Sie, dass die Engagierten vor Ort nicht allein sind und stellen sie sich an ihre Seite!

 

Hintergrund

Obwohl die AfD im Fall von Miteinander e.V. besonders massiv vorgeht, ist dies nicht das einzige Mal dass die Partei durch ein solches Vorhaben auffällt. Das Vorgehen der AfD hat System: Auch das Schulnetzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wurde Ziel eines Antrags der AfD-Fraktion im Landtag in Magdeburg. Der Verein betreibe „ideologische Indoktrination sowie politischen Meinungs- und Gesinnungsterror“, weshalb die AfD dem Verein mangelnde Neutralität vorwirft.

Auch in anderen Bundesländern geht die Partei so vor. Im August 2017 reichte Thorsten Weiß von der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus eine Anfrage unter dem Titel „Linksextremistische Netzwerke in Berlin“ ein. Mit den 129 Fragen zu personellen und finanziellen Verbindungen versucht die AfD eine willkürliche Auswahl von Organisationen, vom Sportverein bis zur Gewerkschaft, in die Nähe des Linksextremismus zu rücken.

Anfang 2017 wollte die AfD im Landtag Baden-Württemberg der NS-Gedenkstätte Gurs die Mittel streichen, hat diesen Antrag jedoch später mit der Begründung eines vermeintlichen Missverständnisses zurückgezogen. Die Partei möchte also nicht nur vorgeblich „linksextreme“ Projekte mundtot machen, sondern auch die „erinnerungspolitische Wende“ Höckes Praxis werden lassen.

In der Debatte zu Miteinander e.V. hat sich der Landesverband Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt ebenfalls eine Erklärung veröffentlicht. Der Verband hat die Debatte zu Miteinander mit  „großer Verwunderung und Entsetzen“ zur Kenntnis genommen. http://lv-sachsen-anhalt.de/zu-der-von-der-afd-im-landtag-initiierten-debatte-ueber-den-verein-miteinander-e-v-stellungnahme-des-landesverbandes-jg-lsa/

Antrag der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt zu Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d2880aan.pdf
Anfrage der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-12127.pdf
Änderungsantrag der AfD Fraktion Baden-Württemberg zum Haushaltsplan 2017 4/38: http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/1000/16_1304_D.pdf
Große Anfrage der AfD zu Miteinander vom 20.12.2017 sowie Antwort der Landesregierung: https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d2791lag.pdf
Große Anfrage der AfD zu Miteinander vom 03.09.2018: https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d3329aga.pdf

 

Unterzeichnende in alphabetischer Reihenfolge

Aktion Courage e.V. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Bundeskoordination
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Aktionsbündnis Brandenburg
Anne Frank Zentrum
Antidiskriminierungsverband Deutschland
Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt
Archiv der Jugendkulturen e.V.
AWO Bundesverband
Bundesarbeitsgemeinschaft „Ausstieg zum Einstieg“ e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus
Bundesverband Mobile Beratung e.V.
cultures interactive e.V. Verein zur interkulturellen Bildung und Gewaltprävention
Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V.
Deutscher Bundesjugendring e.V.
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Each One Teach One
Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.
Institut für den Situationsansatz
Jamel rockt den Förster
„Kirche stärkt Demokratie“ Zentrum Kirchlicher Dienste
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus KIgA e.V.
LidiceHaus, Jugendbildungsstätte Bremen
Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und  Rassismus
Netzwerk für Demokratie und Courage
Netzwerk Tolerantes Sachsen e.V.
Opferperspektive e.V.
Oxfam Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband
PRO ASYL
RAA Berlin
Ufuq e.V.
Verein für Demokratische Kultur Berlin

Über die Webseite www.solidarische-zivilgesellschaft.de ist der Aufruf online veröffentlicht worden.

Reihe „Wir müssen Reden… über Rassismus!“ in Flensburg

Vom 18.10.2018 bis 01.11.2018 findet in der UCI Kinowelt Flensburg eine Film- und Gesprächsreihe gegen Rassismus und für ein vielfältiges Miteinander im Rahmen der „Interkulturellen Wochen“ statt.

18. Oktober, 20Uhr: „Get out“ of Happyland! Warum wir über Rassismus reden müssen

25. Oktober, 20Uhr: „Nichts Neues aus dem Nichts!“ Kontinuitäten im Umgang mit rechtem Terror

01. November, 20Uhr: Das Problem heißt Rassismus – (K)ein Umgang mit Flucht und Migration.

Weitere Informationen zum Programm der einzelnen Termine sind dem Veranstaltungsflyer zu entnehmen.

 

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Vortrag „Hausfrau, Mitläuferin, Aktivistin – rechtsextreme Frauen“, Gedenkstätte Ahrensbök

Rechtsextremismus wird in unserer Gesellschaft meist nur mit Männern assoziiert – gewalttätig, stark, eine Männerdomäne. Frauen werden dagegen als die vermeintlich unpolitischen Begleiterinnen wahrgenommen und dargestellt. Doch welche Rolle spielen Frauen tatsächlich in der extremen Rechten?

Dieser Frage gehen die Kolleg*innen des RBT Lübeck bei einem öffentlichen Vortrag am 12.08.2018 um 15Uhr in der Gedenkstätte Ahrensbök nach.

Pressemitteilung der Gedenkstätte

 

10. Regionalkonferenz Rechtsextremismus – 10.11.2018 Ratzeburg

Am 10.11.2018 findet die mittlerweile 10. Regionalkonferenz gegen Rechtsextremismus statt, ein Gemeinschaftsprojekt des RBT Lübeck, der RAA Westmecklenburg, des Kreises Stormarn, des Vereins Miteinander Leben e.V. in Mölln, der Stadt Ratzeburg sowie der lokalen Partnerschaft für Demokratie.

Themen der diesjährigen (Jubliäums-)Konferenz sind u.a. Rechtspopulismus, rassistische Diskriminierungen, die „Neue Rechte“, Verschwörungsideologien und weitere.

Die Konferenz richtet sich an Interessierte und Engagierte im Themenfeld Rechtsextremismus, die sich vernetzen und austauschen wollen.

Das vollständige Tagungsprogramm mit Workshopbeschreibungen finden Sie hier.

Das Anmeldeformular finden Sie hier.

Gerne verweisen wir auch auf die Wanderausstellung „Oh, eine Dummel. Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit in Karikatur und Satire“ die begleitend zur Regionalkonferenz vom 6.11. bis 23.11.2018 im Kreishaus der Stadt Ratzeburg zu sehen ist.

[Ausschlussklausel und Hinweise des Veranstalters]
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. (Vgl. § 6 VersammlG sowie § 11 VersammlG, Passus zur „gröblichen Störung“)